Freitag, 10. November 2017

neues Land in Sicht...

Nun, genau 3 Wochen vor meinem Abflug, ist es endlich raus.

Vorgestern kam die Info, welche Orte angelaufen werden, welche nicht und was statt dessen vorgesehen ist.
Irgendwie ist doch einiges durcheinander gewürfelt worden.
Der erste Hafen, nämlich Cayo Guillermo (zu Kuba gehörend), darf noch nicht angelaufen werden.
Als Alternative dazu werden wir San Salvador sehen, das zu den Bahamas gehört.

Die Turks und Caicos Islands, British Virgin Islands, St. Bartélemy und Antigua haben sich wohl schon wieder einigermassen berappelt, wohingegen Dominica so schwer vom Hurrican Maria getroffen wurde, dass ein Inselbesuch behördlicherseits noch immer nicht genehmigt wird.
Statt Dominica werden wir Basseterre ansteuern, die Hauptstadt von St. Kitts und Nevis, das zu den Kleinen Antillen gehört.
Auf Grand Turk Island gibt es allerdings weder die vorgesehene Schnorcheltour, noch eine Inselfahrt. Dafür tuckert wohl ein Touristenbähnchen schon wieder umher. Sicher wird in der ganzen Region jeder Cent der Touristen gebraucht, um den Wiederaufbau voran zu bringen.
Auf Virgin Gorda gibt es keine Fahrten über die Insel, lediglich ein Transfer zu einem berühmten Strand wird angeboten.
Auf St. Barthélemy gibt es zwar eine Inselfahrt, aber dafür fällt leider das Schnorcheln aus. Ich befürchte, dass auch viel Riffe zerstört wurden und die Boote kaputt sind. Für neue fehlt das Geld. Wenn ich mir das Foto so ansehe, wundere ich mich, dass man hier überhaupt schon wieder herumspazieren kann.
Große Teile der Infrastruktur waren ja auch zerstört worden.



                             So hat der Hafen auf St. Barthélemy nach dem Hurrikan ausgesehen.


Donnerstag, 9. November 2017

Kuba aktuell

9. November 2017



Die US-Regierung setzt die Sanktionen gegen Kuba um, die Präsident Donald Trump verkündet hat. Nachzulesen heute bei NTV! Die Maßnahmen treten morgen in Kraft und sollen Kubas Regierung ermutigen, dem Volk größere politische und wirtschaftliche Freiheiten zu gewähren.

"US-Bürger, die nach Kuba reisen wollen, dürfen dies zukünftig nur im Zuge einer von einer US- Firma veranstalteten Kulturreise mit einem Fremdenführer tun." 

Da bin ich ja mal gespannt, wie lange Airbnb dort noch agieren darf, da es ja eine Extra- Genehmigung der US- Regierung zur Aufnahme der Vermietungsgeschäfte brauchte und die Airbnb- Kunden namentlich dem US- Finanzministerium gemeldet werden. So jedenfalls habe ich es gelesen. Viel anders wäre es wohl auch nicht, wenn ich ein Hotel gebucht hätte, das dann auf 10 Umwegen zu einem internationalen Konzern gehört mit Hauptsitz wahrscheinlich in den USA...

Imker auf Tour

China macht`s möglich.


Für weniger als 10 Euro inklusive Porto bekommt man eine Jacke, in die eine verschließbare Kapuze auch für das Gesicht integriert ist. Dazu gibt es separat noch einen breitkrempeligen Hut, den man ohne Jacke tragen kann und der dabei aber nach Imkerart Gesicht und Hals vollkommen abschirmt. Selbstverständlich können ganz Ängstliche auch doppellagig am Kopf und Hals tragen.

Mal sehen, ob ich davon etwas einpacke. Manch einer hat angeblich schon die Moskitoplage am Amazonas erlebt. Dann müßte ich wenigstens nicht so ängstlich schauen wie das „Hummel“- Baby!



anders, aber auch nicht schlecht

Februar 2018   -   eine Woche später                         Auch Hannover hat seine Reize!